Qualitäts- und Edelstahl
Termin: 05. – 06. November 2024
Dauer: 10:00 Uhr (1. Tag) – 15:00 Uhr (2. Tag)
Ort: Osnabrück
Qualitäts- und Edelstähle: Wann wird welcher Werkstoff wo eingesetzt? Wie unterscheiden sich die einzelnen Güten? Worauf müssen Anwender beim Transport, Lagerung und Verarbeitung achten?
Termin: 05. – 06. November 2024
Dauer: 10:00 Uhr (1. Tag) – 15:00 Uhr (2. Tag)
Ort: Osnabrück
Die Teilnehmergebühr beträgt pro Person 799,00 € (Mitgliedsunternehmen) bzw. 989,00 € (Nichtmitglieder) und enthält die Verpflegung sowie umfangreiche Seminarunterlagen.
Übernachtung im Einzelzimmer vom 05. – 06.11.2024 zum Preis von 154,00 inkl. Frühstück
Übernachtung im Einzelzimmer vom 04. – 06.11.2024 zum Preis von € 308,00 inkl. Frühstück
Alle Preise gelten jeweils zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer.
Qualitäts- und Edelstähle: Wann wird welcher Werkstoff wo eingesetzt? Wie unterscheiden sich die einzelnen Güten? Worauf müssen Anwender beim Transport, Lagerung und Verarbeitung achten? Das BDS-Seminar Qualitäts- und Edelstähle vermittelt das notwendige Know-how über diese Werkstoffgruppen und bringt Sie auf den neuesten Wissensstand.
Angesprochen sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter insbesondere des Stahlhandels, die im Rahmen ihrer Verkaufstätigkeit entsprechende technische Kenntnisse über Qualitäts- und Edelstahl benötigen, um Kunden kompetent beraten zu können.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten eine Übersicht über die Sorten der Qualitäts- und Edelstähle und erfahren über Merkmale einer alternativen Werkstoffauswahl. Ebenso sollen sie lernen, den Aufbau der Stahlwerkstoffe, Eigenschaften der wichtigsten Stahlqualitäten und deren technische Verwendungseinsätze zu beurteilen. Ziele sind weiterhin der Vergleich zwischen alter und neuer Normung sowie das Kennenlernen von Wärmebehandlungsverfahren ausgewählter Werkstoffe, der Korrosion und des Korrosionsschutzes sowie der Werkstoffprüfung.
Vorträge, Beispiele aus der Praxis, Präsentation von Anschauungsmodellen, Diskussion; schriftliches Begleitmaterial
Prof. Dr.-Ing. Joachim Lueg, Dortmund